Bildung
Wissen über die Natur
Die Natur zu erkunden
ist spannend.
In der Natur finden
wir Erholung.
Sie ist unsere
Lebens-Grundlage.
Je mehr wir über
die Natur wissen,
umso interessanter
werden unsere Ausflüge.
​
Wir lernen verschiedene Tiere und Pflanzen kennen und erfahren, wo und wie sie leben. Wir bekommen Wissen darüber, wie wir die Natur, mit all ihren Tieren, Pflanzen und Landschaften, schützen können.
Der Schutz von Natur und
Landschaft hilft, die Tiere,
Pflanzen und die
ganze Umwelt zu bewahren.
So können wir dafür sorgen,
dass sie auch in Zukunft
in all ihrer Vielfalt erstrahlen kann.

© National-Parks Austria. Stefan Leitner
Burgenland
Schutz der Natur und Landschaft
Das Burgenland ist ein
Natura 2000 Gebiet.
Natura 2000 Gebiete
dienen dem Schutz von
-
Lebens-Räumen
-
und Arten
in ganz Europa.
Mit dem
-
und anderen Schutz-Gebieten
setzt sich das Burgenland für Natur-Schutz ein.
Ein Drittel der Landes-Fläche
steht unter Natur-Schutz.
Wusstest du das?
Im Burgenland gibt es rund
15.000 Tier-Arten und
2.500 Pflanzen-Arten.
Um die Vielfalt zu entdecken,
gibt es viele Natur-Erlebnisse.
Mehr dazu hier: Link.
Quelle/Copyright: Naturschutzbund Burgenland. Vogelschutzgebiet Neusiedler See-Seewinkel | Naturschutzbund Burgenland


Neusiedler See
Steppen-See
Der Neusiedler See
liegt im Burgenland.
Er ist Europas größter
Steppen-See.
​
Der See hat eine
Fläche von 320 km2.
Ein kleiner Teil
des Sees liegt in Ungarn.
Schutz wertvoller Lebens-Räume
Das Burgenland hat eine
einzigartige Natur-Landschaft.
Sie ist Heimat vieler verschiedener
Tier- und Pflanzen-Arten.
Aufgrund des besonderen Klimas
leben hier viele seltene Arten.
Lebens-Raum: Wasser

© Carina Pimpel
Steppen-See

© Bernhard Kohler
Salz-Lacken
Möchtest du mehr über die Salz-Lacken erfahren?
Hier kommst du zum Film
des National-Parks.
Klicke auf das Film- Symbol.
Lebens-Raum: Land

Wälder
_edited.jpg)
Trocken-Rasen

Kultur-Landschaften
© Cornelia Amon
© Carina Pimpel
Wodurch erhält der See sein Wasser?
Der See erhält das
Wasser durch Regen.
Im heißen Sommer
verdunstet viel Wasser.
Das führt zu natürlichen
Schwankungen des
Wasser-standes bis zu 60 cm.
Salzgehalt
Eine weitere Besonderheit
des Neusiedler Sees
ist der hohe Salzgehalt.
Das Salz wird aber nicht
wie im Meer von Steinsalz
(Natrium-Chlorid) gebildet.
Es besteht aus Soda
(Natrium-Carbonat)
und zu geringeren Teilen
aus Glaubersalz (Natrium-Sulfat).
Diese Salze schmecken
nicht salzig, anders als im Meer.
Dies kennzeichnet den
Neusiedler See als
typischen Steppen-See.
​
Welche Vögel leben am See?
Der Nationalpark
Neusiedler See-Seewinkel
ist einer der wichtigsten
Vogel-Schutz-Gebiete
Europas.
Rund 350 Arten wurden
bereits gezählt.
Um die Vogel-Welt
besser zu erkunden,
gibt es verschiedene Touren
in den Natur-Park Gemeinden
und im National-Park.
Mit Fernglas und Rucksack
lernst du so mehr über
ihren Lebensraum
und ihre Art kennen.
​
Hier gelangst du zu den
Safari-Angeboten
der St. Martins Therme: Link.
Wusstest du das?​
Im Schilf, am Ufer-Bereich
findest du eine
spannende Pflanze.
Ihr Name ist gewöhnlicher
Wasser-Schlauch.
Ihre Blätter sind zu
Fang-Blasen umgebildet.
Damit kann sie Klein-Krebse,
Insekten-Larven
und andere Kleintiere
einschließen und essen.

Streu-Obst Wiesen

Sorten-Vielfalt
Streu-Obst-Wiesen sind
Wiesen mit vielen Obstbäumen:
Wie Apfel-, Birnen-,
Kirsch- oder Zwetschkenbäume.
Oft sind es alte Sorten,
eine Besonderheit.
Sorten-Erhaltungs-Gärten
in den Naturpark-Gemeinden
dienen dem Erhalt alter Sorten.
​
Die Wiesen darunter sind
voller blühender Vielfalt.
​
​
Heimat vieler Tiere
Streu-Obst-Wiesen sind
ein Zuhause für viele Tiere
und Pflanzen.
​​​​
Wusstest du das?​
Mehr als 5.000 verschiedene
Pflanzenarten und Tierarten
können auf Streu-Obst-Wiesen
einen Lebens-Raum finden.
Deshalb sind sie einer
der wichtigsten Lebens-Räume
in Mitteleuropa.
Nahrung
Viele Tiere wie Bienen,
Schmetterlinge und Vögel
in den dort Nahrung und Unterschlupf.
Menschen ernten das Obst
und machen daraus
Saft, Marmelade oder
andere Spezialitäten.
Natürlicher Klima-Schutz
Streu-Obst-Wiesen sind
auch gut für die Umwelt,
weil sie das Klima schützen.
Durch den Klima-Wandel
verändert sich die
Temperatur auf der Erde.
Es wird immer wärmer
und trockener.
An manchen Orten
regnet es plötzlich stärker.
Wie wir Menschen,
sind auch viele Tiere und Pflanzen
an die extremen Temperaturen und
Wetter-Ereignisse nicht gewöhnt.
Streu-Obst-Wiesen haben
viel Struktur.
Das bedeutet es gibt
hohe und kleinere Bäume,
Sträucher und Wiesen-Blumen.
Die Blätter der Bäume schützen
den Boden vor Austrocknung.
Sie spenden aber auch den
hier lebenden Arten Schatten.
​
Bäume und Pflanzen
der Streu-Obst-Wiese
können schädliches
CO2 aus der Luft speichern.
Pro Jahr kann 1 Hektar
Streu-Obst-Wiese bis zu
12,5 Tonnen CO2 aufnehmen.
(Studie)
​

© Carina Pimpel
Wodurch sind
Streu-Obst-Wiesen gefährdet?
Streu-Obst-Wiesen sind
vom Menschen geschaffen.
Das Wort dafür ist:
Kultur-Landschaft.
Menschen sind für die
Pflege verantwortlich.
Das bedeutet die Bäume
zu schneiden, die Früchte
zu ernten und die Wiese zu pflegen.
Das ist nicht immer eine
leichte Arbeit.
Leider gibt es immer
weniger Streu-Obst-Wiesen.
Im Burgenland gehen
ca. 6.000 Bäume pro Jahr verloren.
​
Projekte: Maßnahmen zum
Erhalt der Streu-Obst-Wiesen​
Zum Glück gibt es Vereine die
sich um den Erhalt kümmern.
Auf den jeweiligen Seiten
der Vereine findest du mehr
Informationen zum Thema und
Veranstaltungen:
​
Streu-Obst-Wiesen sind ein Schatz der Natur,
den wir bewahren sollten.

Thenau -Riegel
© Carina Pimpel
Thenau-Riegel

Natur-Schutz-Gebiet
Der Breitenbrunner
Thenau-Riegel ist ein
sehr schöner Trocken-Rasen.
Mit 50 Hektar gehört
er zu den größten
Trocken-Rasen
m Burgenland.
Seit 1979 ist er ein
Natur-Schutz-Gebiet.
Trocken-Rasen sind
wertvolle Flächen.
Es gibt wenig Wasser
und wenig Nährstoffe.
Daher kommen hier viele spezialisierte Pflanzen und Tiere vor. Sie können gut mit Wärme, Trockenheit und wenig Nährstoffen umgehen.

Was ist ein Natur-Schutz-Gebiet?
Ein Natur-Schutz-Gebiet
hilft bedrohte Tiere
und seltene Pflanzen
zu schützen.
Tiere und Pflanzen
können sich entwickeln.

Was blüht auf der Thenau?
​
Im Frühling findest du hier seltene Pflanzen:
.jpg)
© Cornelia Amon
Zwerg-Schwert-Lilie

© Carina Pimpel
Adonis-Röschen
.jpg)
© Carina Pimpel
Kuh-Schelle
Welche Tiere wohnen hier?
Die Gebüsche und Hecken
am Thenau-Riegel
bieten Deckung für
wärmeliebende Reptilien-Arten.
Auch viele verschiedene
Heu-Schrecken, Schmetterlinge
Schlangen und Vögel leben hier.
Arten-Vielfalt am Thenau-Riegel
.jpg)
Äskulap-Natter

Smaragd-Eidechse

Steppen-Grashüpfer
© Louis Ton. i Naturalist.
Was gefährdet den Thenau-Riegel?
Ohne Pflege-Maßnahmen,
wie etwa Beweidung
mit Schafen oder Rindern,
kann die Fläche verbuschen.
Auch du kannst mithelfen,
um den Trocken-Rasen
zu schützen.
So bleibt ein wichtiger
ebens-Raum erhalten.
Nimm teil bei
Entbuschungs-Aktionen.
Mehr Informationen findest
du beim Naturschutz-Bund
Burgenland.


Verbuschung bedeutet, dass sich
Sträucher und Bäume am
Trocken-Rasen ausbreiten.
Manche davon, wie die Robinie,
können den Boden verändern.
Dadurch werden die
seltenen Pflanzen,
die hier vorkommen gefährdet.
​
Die Robinie ist ein Baum
der ursprünglich aus
Nord-Amerika kommt.
Die Robinie sorgt mit
speziellen Bakterien
in ihren Wurzeln dafür,
dass der Boden viele
Nährstoffe bekommt (Nitrate).
Auf Trocken-Rasen ist
das ein Problem.
Spezialisierte Arten werden
durch konkurrenzstarke Arten
schnell überwachsen.
Wusstest du das?
Früher gab es ein
Meer im Burgenland.
Der Kalk-Boden stammt
von den Resten roter Algen.
Beobachte deine Umgebung
beim Spazieren:
Manchmal findest du
versteinerte Muscheln in Steinen.


Verbindung von Lebens-Räumen

Warum ist die Verbindung von Lebens-Räumen wichtig?
Lebens-Räume sind Gebiete,
in denen Tiere und Pflanzen leben.
Man kann sich Lebens-Räume wie
kleine Stücke eines Puzzles vorstellen.
Wenn diese Lebens-Räume
miteinander verbunden sind,
können Tiere wandern.
Das bedeutet:
Tiere können von einem Lebens-Raum
in einen anderen Lebens-Raum ziehen.
Auch Pflanzen können sich besser
ausbreiten. Sie wachsen dann
an mehren Orten.
​
Wenn Tiere und Pflanzen wandern
können, bleibt die Natur gesund.
Das nennt man: Ein stabiles Öko-System.
Ein Öko-System ist die Gemeinschaft
von Tieren, Pflanzen und ihrem Lebens-Raum.
Im Natur-Park ist das sehr wichtig.
Hier sind viele verschiedene Lebens-
Räume. Sie verbinden sich miteinander.
Das hilft der Natur und allen Lebewesen.

Alte Sorten
auf Streu-Obst Wiesen
Streu-Obst-Wiesen sind eine wichtige
Heimat für viele Pflanzen und Tiere.
Auf unsere Streu-Obst-Wiesen
wachsen alte Obst-Sorten.
Diese alten Sorten sind sehr
wertvoll für die Natur.
Alte Obst-Sorten sorgen dafür,
dass es weiterhin viele
verschiedene Pflanzen gibt.
Das ist wichtig für die
Vielfalt in der Natur.
Die Vielfalt der Gene heißt
auch: Genetische Vielfalt.
Auf der Streu-Obst-Wiese
kannst du viele Vögel sehen.
Einige Vögel brüten in den
Höhlen in den Baum-Stämmen.
Auch kleine Säugetiere wie Igel
oder Eichhörnchen leben dort.
​
Das ist besonders an
Streu-Obst-Wiesen:
​
-
Hier wachsen alte Obst-Sorten.
Diese Sorten sind ein Erbe
aus der Vergangenheit.
​
-
Die blühenden Wiesen
bieten vielen Tieren Futter.
​
-
In alten Bäumen sind Höhlen.
In diesen Höhlen können Vögel
brüten und Tiere sich verstecken.

Lebens-Raum Wasser
Bäche, Quellen und feuchte Wiesen
sind wichtig für bestimmte Tiere.
Zum Beispiel für Frösche, Molche
und Kröten. ​Diese Tiere
nennen wir Amphibien.
​
Die Amphibien legen dort ihre Eier ab.
Man sagt dazu: Laich-Plätze.
Amphibien brauchen Verstecke
zum Überwintern. Sie müssen
im Winter Frost und Kälte vermeiden.
Zum Beispiel verstecken sie sich in
Höhlen von Baumwurzeln.
Auch unter altem Holz oder
unter Steinen finden sie Schutz.
​
Das ist wichtig, damit Frösche,
Molche und Kröten den Winter
gut überleben können.

Trocken-Stein-Mauern
Trocken-Stein-Mauern sind
Mauern aus Steinen.
Diese Mauern haben keinen
Beton zwischen den Steinen.
Die Steine liegen einfach
aufeinander.
​
Trocken-Stein-Mauern speichern
viel Wärme von der Sonne.
Darum sind sie oft sehr warm.
In den Mauern gibt es viele
kleine Lücken und Räume.
Man nennt sie auch Hohl-Räume.
Dort können Tiere leben.
Viele Tiere mögen es warm.
Deshalb wohnen sie gerne
in Trocken-Stein-Mauern.
Typische Tiere sind Eidechsen.
Auch Kriech-Tiere wie Schnecken
leben dort. Wild-Bienen und
andere Insekten finden hier Platz.
Auch Spinnen wohnen in den Mauern.
Kleine Säugetiere, zum Beispiel Mäuse,
fühlen sich darin wohl.
Trocken-Stein-Mauern verbinden
warme und trockene Lebens-Räume.
So helfen sie vielen Tieren beim Leben.
Blühwiesen
Blühwiesen sind Wiesen,
auf denen viele Blumen wachsen.
Die Blumen blühen von Frühling
bis Herbst. Das bedeutet:
Von März bis zum Oktober
sind Blumen da.
Blumen auf den Wiesen sind
Nahrung für viele Insekten.
Zum Beispiel für Schmetterlinge,
Wild-Bienen und Käfer.
Blühwiesen helfen vielen Tieren.
Sie brauchen den Nektar von
den Blumen als Nahrung.
​
So sind Blühwiesen besonders gut:
-
Die Blumen sind aus
der eigenen Region.
-
Die Blumen wachsen
für mehrere Jahre.
-
Die Blumen blühen
zu verschiedenen Zeiten.
-
Die Wiese wird nur ein- oder
zwei Mal im Jahr gemäht.
Das bedeutet: Die Blumen können
lange stehen bleiben.
​
Blühwiesen sind wichtig,
nicht nur für Insekten.
Auch Vögel und Fledermäuse
profitieren von Blühwiesen.
Insekten werden von Vögeln
und Fledermäusen gefressen.
Sie bilden die Nahrung für viele Tiere.
Dadurch bleibt die Natur im Gleichgewicht.
So entsteht ein
lebendiges Netzwerk
Ein Netzwerk ist ein großes, zusammen-
hängendes Gebiet. In diesem
Gebiet leben viele Pflanzen und Tiere.
Pflanzen und Tiere können sich
nur ausbreiten, wenn ihre Lebens-
Räume verbunden sind.
So können sie sich einen Lebens-
Raum suchen der für sie gut ist.
Sie können auch leichter einen
Partner oder Partnerin finden.
Wenn sich das Klima oder die
Umwelt ändert, brauchen Pflanzen
und Tiere verschiedene Wege,
um zu neuen Orten zu kommen.
Im Natur-Park kümmern wir
uns darum, dass die Lebens-Räume
verbunden bleiben.
​
Das Projekt der Lebens-Raum
Vernetzung wird mit dem
Verschönerungs-Verein
umgesetzt.
Sie sorgen dafür,
dass Pflanzen und Tiere
genug Platz und ein für sie
passendes zu Hause haben.
Wir helfen dabei, das Netzwerk
größer zu machen. So haben
Pflanzen und Tiere in Zukunft
weiter einen guten Lebens-Raum.
Es gibt verschiedene Lebens-
Räume für Tiere und Pflanzen.
Man nennt sie auch Habitate.
Manche Lebensräume verbinden
andere Lebensräume miteinander.
Das nennt man Habitat-Brücken
oder Tritt-Stein-Biotope.
Diese Habitat-Brücken sind
zum Beispiel:
-
Hecken und kleine
Baum-Gruppen am Feld
-
Wiesen, auf denen nicht
viel gemacht wird.
-
Gewässer-Korridore: Das sind breite
Streifen neben einem Bach oder Fluss.
-
Orte mit Totholz oder vielen Steinen.
Alle diese Lebens-Räume sollen
gut verbunden sein. Sie machen
die Natur stark und gesund.
So können viele Tiere und
Pflanzen dort leben.
Alle diese Lebens-Räume
helfen der Natur.
Die Natur wird dadurch
stabil und sicherer.
​​
​
Das Projekt ist wie
die Natur selbst.
Es wächst immer ein
Stückchen weiter.
​
​
​
​
​
​


Über die Autorin

Lieblings-Pflanze:
Hirsch-Zungen-Farn
Lieblings-Tiere:
Meine Hunde: Kanaloa und Tara
Smaragd-Eidechse
Lieblings-Lebens-Raum:
Wasser

​
Mein Ziel ist es, Menschen
für die Wunder der Natur
zu begeistern, und Orte entstehen
zu lassen die Teilhabe für Alle
ermöglichen.
Wer die Schönheit der
Natur sieht, wird inspiriert
sie zu schützen.
Mit S.I.D. ACT wollen wir
in einfacherer Sprache
Wissen teilen, Projekte
sichtbar machen
und gemeinsam umsetzen.​
Carina Pimpel
​
© Cornelia Amon
Quellen
​​
Burgen-Land-Flora. Utricularion vulgaris - Burgenland Flora
Demestihas, C; Plenet, D; Genard, M; Raynal, C; Lescourret, F . Ecosystem services in orchards. A review . (2017) https://www.researchgate.net/publication/315977581_Ecosystem_services_in_orchards_A_review
Land Burgenland. Natur-Schutz und Landschafts-Pflege. Aktuelles - Land Burgenland
National-Park Neusiedler See - Seewinkel. Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
Natur-Park-Gemeinde Breitenbrunn. Der Steppensee - Breitenbrunn am Neusiedlersee
Natur-Schutz-Bund Burgenland. Burgenland - Naturschutzbund Österreich
TB Raab GmbH. Über die Grosstrappe: Biologie - Großtrappe (de)
WWF. Österreichische Seeadler-Familie im Livestream - WWF Österreich

.jpg)
.png)
.jpg)